Eine Studie der Universität Witten-Herdecke (https://co-ki.de) stellt dar, dass zwei Drittel der befragten Kinder unter den Beeinträchtigungen der Corona-Maßnahmen leiden. Zu den am meisten genannten Auffälligkeiten gehören: weniger Fröhlichkeit und Lernunlust, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gereiztheit. 25 % der Kinder haben neue Ängste entwickelt. Darüber hinaus weist die Studie auf, dass Depressionen deutlich zugenommen haben und psychologische Dienste einen kaum noch zu bewältigenden Zulauf verzeichnen.

Nicht nur diese Darlegung war es, die uns bewogen hat, das „Kindeswohl“ in Corona-Zeiten zu beleuchten. Dabei geht es uns nicht um eine Beurteilung, ob die Maßnahmen rund um Corona aus medizinischer Sicht sinnvoll oder schädlich sind. Dazu verweisen wir auf viele Experten-Beiträge, wie sie z.B. anlässlich des Kongresses Kinder & Corona veröffentlicht sind.

Wohl aber sehen wir eine deutliche Beeinträchtigung des „Kindeswohls“ (= unspezifischer Rechtsbegriff, siehe ……… ) im Verständnis von KINDER-RECHTEN, wie sie in deutschen und internationalen Vorgaben dargestellt sind.

Aus diesem Grunde wenden wir uns an Eltern u.a. Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen und stellen Rechtsmuster zur Verfügung, mit welchen die Maßnahmen abgewendet werden können. Sie sind hier auf unserer website zum download bereit gestellt. Genauere Ausführungen dazu finden Sie im genannten video.

Wir wissen und weisen explizit darauf hin, dass Krankheit / Viren nicht mit rechtlichen Schritten bekämpft werden können, sondern zur Abwendung eine ganzheitliche Immunisierung not-wendig ist. Auch dazu verweisen wir auf eine Vielzahl von Fachleuten, wie z.B. Dr. Rüdiger Dahlke, Prof. Dr. Schubert, Dr. Böhm uvm.

Helfen Sie mit, unseren Kindern endlich das (wieder) zu geben, was sie für eine gesunde und glückliche geistige, emotionale, soziale, physische und psychische Entwicklung benötigen:

  • freudvolle und offene Kontakte mit Gleichaltrigen (anstelle von distanzierten, maskierten, digitalen Begegnungen)
  • das Gefühl, stark und gesund zu sein (anstatt sich anfällig und schwach zu fühlen)
  • ein Gefühl des Angenommen- und Richtig-seins (anstelle des Gefühls, für Andere eine Bedrohung zu sein)
  • Zuversicht und Vertrauen ins Leben überhaupt (anstelle von Angst als Lebensmotto mehr und mehr zu implantieren)